Hallo ihr süßen, ich will mich euch erst einmal ein wenig vorstellen. Ich bin eine junge Frau im zarten Alter von Anfang 20. Ich wusste schon immer, dass ich nicht die gleichen Vorlieben habe, wie meine anderen Freundinnen. Ich bin eine junge Frau, die sehr sehr dominant ist. Ich habe in meinem Sexleben schon sehr viel probiert. Doch dieses Video, was ihr euch hier anschauen könnt, hat mir bis jetzt am besten gefallen und hat mich am Meisten befriedigt. Es fing alles damit an, dass ich meinen Freund verlassen habe. Er wollte einfach keine Frau mehr, die so dominant ist, wie ich es bin. Also habe ich ihn gehen lassen. Aber einen anderen Mann wollte ich nicht.
Ich wollte eine Frau, die ich demütigen, züchtigen und quälen kann. Irgendwann hatte ich dann auch eine gefunden. Sie war junge und willig. Ich habe ihr natürlich nicht alles gesagt, was ich mit ihr vorhatte. Das sollte meine kleine Überraschung werden. Und ich glaube, diese ist mir auf jeden Fall gelungen. Ich glaube, sie hat gedacht, dass ich sie einfach nur in das Leben einer Lesbe einführen will. Aber da hatte se sich getäuscht. Es gab bei mir klein Fotzenlecken.
Bei mir gab es Scheiße aus meinem Arschloch essen und es im Anschluss sauber zu lecken. Wie dem auch sei. Ich hatte mich mit ihr in einem kleinen niedlichen Kaffee getroffen. Ich muss sagen, das kleine Luder war wirklich verdammt hübsch. Sie war etwas kleiner als ich, hatte aber ungefähr die gleiche Tittengröße, wie ich sie habe. Aber dafür war ihr Arsch ein wenig kleiner. Auf jeden Fall hatte sie mir gleich von Anfang an gefallen. Diese junge und heiße Luder wollte ich unbedingt haben und sie züchtigen. Ich wollte sie in die Kaviarwelt einführen und sie meine Scheiße fressen lassen. Nach dem wir uns ein wenig kennengelernt hatten, sind wir auch gleich zu mir gefahren.
An ihren Augen konnte ich genau sehen, dass sie es kaum erwarten, konnte mich nackt zu sehen und zu erleben, wie ich sie in das Lesbenleben einführe. Bei mir angekommen habe ich sie erst einmal an die Hand genommen und bin mit ihr zusammen in mein Dad gegangen. Dort habe ich sie unter Küssen und Streicheln ausgezogen. Ich wollte sie doch nicht schon am Anfang verschrecken und sie in die Flucht treiben. Als wir beide vollkommen nackt waren, habe ich ihr ein wenig an den kleinen Titten geleckt und ihr die Fotze gestreichelt. Ihr hättet mal hören sollen, wie sie dabei schon abgegangen ist. Irgendwann meinte sie, dass ich jetzt an der Reihe wäre. Klar dachte ich mir. So schnell wollte ich das zwar noch nicht, aber wenn sie unbedingt möchte, warum nicht. Ich setze mich auf einen kleinen Hocker und streckte meinen Arsch in die Höhe. Sie kam immer näher und wollte gerade anfangen ihre Zunge in die Richtung meiner Fotze zu strecken, als ich ihren Kopf nahm und ihn ganz nah an mein Arschloch hier. Ich drückte ein wenig und schon kam die Wurst aus meinem Arsch. Schön lang und braun. Gerochen hatte sie wunderbar. Alles kackte ich ihr in den Mund.
Den Kopf konnte sie eh nicht wegnehmen. Den hielt ich ja fest. Als ich schließlich aufhörte zu drücken und ihren Kopf losließ sah ich, dass es ihr überhaupt nicht gut ging. Ihre Augen waren voller Schock und ich konnte sehen, dass sie gerade wieder den Mund öffnen wollte. Aber das ließ ich nicht zu. Ich drückte meine Hand, so fest ich konnte auf ihren Mund. Sie muste schlucken oder ersticken. Sie tat das Erste. Sie schluckte alles herunter und würgte noch ein wenig. Klar bin ich auch ab und zu lieb zu meinen Sklavinnen. Ich streichelte ihr zärtlich über den Kopf und lobte sie dafür. Zu viel Lob ist allerdings auch nicht gut. Denn dann denken die Sklaven wieder, sie können machen, was sie wollen. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an. Dagegen bin ich aber resistent. Ich nahm ihren Kopf und drückte ihn fest an meine Axel. Sie muste lecken, bis alles sauber ist. Natürlich hatte ich mich unter den Armen schon seit Tagen nicht geaschen. Das sollte sie ja schließlich mit ihrer Zunge übernehmen. Sie machte das richtig gut, auch wenn sie versuchte sich zu wehren. Aber ein paar Schmerzen zufügen hilft meistens. Bei meinem Ex hatte das auch immer geholfen. Dann machte er auch immer, was ich von ihm wollte. Bei ihr war s genau das Gleiche. Nachdem alles sauber war, durfte oder viel mehr musste sie wieder an meinen Arsch. Es gab Nachtisch. Mein Darm war noch nicht leer und als ordentliche Sklaventoilette kann man das schon ab. Ich drückte meinen gesamten Kaviar diesmal in ihren Mund und sie schluckte alles brav hinter. Natürlich habe ich sie danach nicht gleich gehen lassen.
Erst musste sie noch mit ihrer Zunge mein Arschloch sauberlecken. Gemacht hatte sie es zwar nur widerwillig, aber sie tat es. Dass Beste ist, ich habe alles aufgenommen, damit ihr es euch ansehen könnt. Ich muss sagen, daran erinnere ich mich nur zu gerne zurück. Das war meine Ersten lesbische Sklavin und hat sich leider danach nie mehr bei mir gemeldet. Dabei habe ich noch viele andere Ideen, die ich mich einer geilen Lesbe machen kann. Aber vielleicht kommt ja bald die Nächste und dann auch das nächste Video.
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